Coworking Spaces

Coworking Spaces

Sie sprießen aus allen Ecken der Großstadt: Coworking Spaces. Doch was machen die eigentlich genau und was ist deren Zweck? Wo besteht die Verbindung zu Self Storage? Die LAGERBOX klärt auf.

Was sind Coworking Spaces?

Coworking Spaces verbinden und spalten die Gesellschaft. Einige alteingesessene Arbeitnehmer halten nichts von Coworking-Spaces, da diese die neumodische Art des Arbeitens repräsentieren. Coworking Spaces sind vor allem für Jungunternehmer und Start-ups besonders interessant, da diese dort den Raum bekommen, den man sonst nicht bekommt.

LAGERBOX nimmt die Coworking Spaces mal ein bisschen genauer unter die Lupe. Erst einmal ist ein Coworking Space ein Haus mitten in der Großstadt. Dort, in den urbanen Ballungszentren, arbeiten die meisten Menschen. Dort gibt es zudem auch die beste Anbindung für öffentliche Verkehrsmittel. Ein Coworking Space hat eigene Mitarbeiter vor Ort, die im Grunde genommen die Leute betreuen, die dort arbeiten.

Coworking Spaces bieten Räume an, wo Firmen Sitzungen halten können, Seminare veranstalten können und wo junge Firmen ihre Arbeit von Computern aus verrichten können. Das sind so genannte Networker. Ein Coworking Space bietet also Räume zur Miete an, in denen gearbeitet wird.

Für wen aber sind diese Räume? Das ist dem Coworking Space grundsätzlich egal, solange sich die Leute dort benehmen. Die Räume werden beispielsweise von Hochschulen angemietet, von Firmen, die dort ihre Seminare halten wollen oder sonst nicht den Platz für allgemeine Meetings haben. Oder für kleinere Firmen, die einfach von dort aus arbeiten.

So hat man einen Platz, wo in jungen Firmen alle zur Arbeit gehen können, ohne dass sie zuhause von zu vielen Sachen abgelenkt werden können. Zudem gibt das dem Start-up, beziehungsweise der jungen Firma die Möglichkeit zur Kontrolle, aber auch zur Interaktion und zur Hilfe.

Ein Coworking Space ist also vielfältig nutzbar. Praktisch sind zudem auch die Aufenthaltsräume, in denen dann zum Beispiel zusammen die Mittagspause verbracht werden kann.

Ein Beispiel von einem Coworking Space sind die „Design Offices“. Diese sind besonders extravagant eingerichtet. Man sieht dort einen modernen Stil, der mit etwas Rustikalem vermischt worden ist.

Von den Design Offices gibt es beispielsweise in Köln direkt mehrere. Das Ziel dieser Coworking Spaces erkennt man auch in den Design Offices wieder: Es soll eine angenehme Arbeitsatmosphäre geschaffen werden, in der sich alle dort Arbeitenden wohlfühlen können und die maximale Leistung abrufen können. Das wird beispielsweise mit Sofas, Kissen, sauberen Bädern, WLAN, Getränken vor Ort und einem angeschlossenen Café versucht.

Das Wichtige ist dabei: Man kann sich aussuchen, ob man gerade kommunikativ sein möchte oder sich zurückziehen möchte. Dafür gibt es beispielsweise in den Aufenthaltsräumen kleine Lernecken mit Blick- und Hörschutz, die zur Konzentration anregen.

Die Verbindung zu Self Storage

Die Verbindung zu Self Storage ist auf den ersten Blick nicht direkt sichtbar. Die Firmen und Start-ups, die In Coworking Spaces arbeiten, haben logischerweise sonst nicht den Platz, irgendwo anders ihre Arbeit zu verrichten.

Wenn man dann Handelswaren vertreibt, also zum Beispiel einen Online-Shop hat, kann man bei der LAGERBOX die Sachen zwischenlagern, bis sie dann zum Kunden verschickt werden müssen. Wenn man einen Online-Shop ohne vorherige Lagerung betreibt, kann man die LAGERBOX zudem als Aktenlager oder für Rücksendungen benutzen.

Ein besonderer Service der LAGERBOX ist es ja auch für geschäftliche Kunden eine Warenannahme zur Verfügung zu stellen. Dies sorgt dafür, dass nicht immer Mitarbeiter der Firma vor Ort sein müssen.

Parallelen zu den Networkern

Wenn man einmal in einem Coworking Space vorbeigeschaut hat, wird einem aufgefallen sein, dass die meisten Menschen, die dort arbeiten, noch recht jung sind und noch nicht so lange im Arbeitsleben mitmischen. Eine Einlagerung bei der LAGERBOX würde da passen. Denn auch das Business der LAGERBOX ist in Deutschland erst seit wenigen Jahren am Boomen.

Der Self Storage-Trend kommt ursprünglich aus den USA, wo schon seit Jahrzehnten die Menschen ihre Sachen in Lagerräumen unterbringen. Sogar Fernsehsendungen wurden schon über das Self Storage- Universum gedreht. Allerdings ging es da meistens um Auktionen, wo Lagerboxen verkauft werden. Das passiert bei der LAGERBOX jedoch auf keinen Fall. In Deutschland ist das sogar verboten.

Das Self Storage-Business ist in Europa und in Deutschland erst seit den 2010er-Jahre richtig angekommen. Immer mehr Menschen merken, wie sinnvoll und hilfreich es sein kann, wenn man seine Sachen in einer Box auslagern kann. Die LAGERBOX gibt es sogar schon noch länger, da sie der erste Self Storage-Anbieter in Deutschland war.

Vorteile der LAGERBOX

Neben dem flexiblen Wechsel, falls eine Lagerbox zu klein wird oder man weniger Raum benötigt, stehen in allen Lagerbox-Filialen Einlagerungshilfen zur Verfügung. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Karren und Hubwagen.

Bei einigen LAGERBOX-Filialen ist zudem ein Umzugsshop im Servicebereich enthalten, zudem gibt es Lastenaufzüge, Drive-In-Areas an manchen Standorten oder sogar einen Transporter, der bei der Einlagerung gratis* angemietet werden kann. Gratis Transporterbedingungen - Link

Kommen Sie doch mal vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Unsere freundlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen helfen Ihnen gerne weiter.

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