Einlagern nach dem Tetris-Prinzip

Tetris-Prinzip

Es ist ein altbekanntes und immer wiederkehrendes Problem, dass Kunden bei der LAGERBOX betrifft. Man lagert ein und kommt nicht weiter, obwohl doch noch einiges an Material in der Box verstaut werden muss. Dieses Problem in den Griff zu bekommen, ist manchmal gar nicht so einfach.

Die LAGERBOX will trotzdem helfen und gibt eine kleine Anleitung, wie man am besten in unseren Boxen einlagern kann.

Dazu benutzt man das Tetris-Prinzip, bei dem alles geordnet eingeräumt wird und am Ende wie beim Tetris perfekt passt. Dieses Prinzip lässt sich ganz einfach auf die vielen Boxen, die bei der LAGERBOX im Angebot sind, anwenden. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man einen großen oder einen kleineren Lagerraum angemietet hat.

Grundsätzlich ist das Tetris-Prinzip übrigens auch in den eigenen vier Wänden, beispielsweise in einem Kellerraum, anwendbar.

Der Raumrechner

Der erste Schritt ist bei der LAGERBOX ein anderer, wie bei vergleichbaren Self-Storage-Anbietern. Auf unserer Website gibt es nämlich einen Raumrechner, bei dem man genau bestimmen kann, wie groß die Box, in die man einlagern will, überhaupt sein muss, ohne dass man zu viel bezahlt.

Wenn man die richtige Boxengröße gefunden hat, kann man fortfahren.

Der zweite Schritt

Falls man schon eine Box hat, kann man diese bei der LAGERBOX auch ganz einfach und flexibel wechseln. Dafür müssen unsere freundlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einfach nur angesprochen werden. Dann kann man in eine kleinere oder größere Box umziehen.

Im zweiten Schritt kommt es ganz darauf an, ob bereits eine Box vorhanden ist oder nicht. Wenn das nicht der Fall ist, kann dieser Schritt übersprungen werden.

Es geht nämlich darum, dass die Box, bevor man sie neu einräumen kann, leer sein muss. Falls sich in der Box also noch Dinge befinden, muss sie erst einmal leergeräumt werden, bevor der Einlagerungsprozess neu beginnt. Das schafft auch gleich eine viel bessere Übersicht über alle Dinge.

Der dritte Schritt

Nun beginnt die Planungsphase. Dabei sollte man sich überlegen, welche Dinge man besonders häufig benutzt und welche eher seltener.

Die Dinge, die in der Vergangenheit besonders häufig benutzt worden sind oder in der Zukunft besonders oft genutzt werden sollen, kommen für die leicht Erreichbarkeit eher nach vorne. Die Dinge, die man selten bis gar nicht braucht, kommen beim Einlagern eher in den hinteren Teil des angemieteten Lagerraums.

Im Vorhinein sollte auch ein Durchgang geplant werden. Es bringt wenig, die ganze Box vollzustellen und am Ende an nichts mehr ranzukommen. Deshalb muss ein kleiner, schmaler Durchgang eingeplant werden, um an alles zu gelangen.

Wo dieser Durchgang ist, sollte ebenfalls im Vorhinein geplant sein. Am besten setzt man den schmalen Pfad in die Mitte aller Sachen und der Lagerbox.

Der vierte Schritt

Nun geht es ran ans Verpacken. Dafür nutzt man am besten Kartons.

Aber Achtung: Auch bei der Wahl der Verpackungskartons muss man auf ein paar Dinge Acht geben. Für schwere Gegenstände und Bücher sollten spezielle Akten- oder Bücherkartons verwendet werden, die dem Gewicht standhalten. Für leichtere Gegenstände empfehlen sich die normalen Umzugskartons, die man auch in einem LAGERBOX-Umzugsshop erwerben kann.

Porzellan oder andere zerbrechlich anmutende Teile werden am besten mit Luftpolsterfolie eingewickelt. Wenn Sie grad keine Luftpolsterfolie zur Hand haben, funktioniert auch Zeitungspapier.

Ganz wichtig ist auch, die Kartons nicht zu überfüllen. Sonst resultiert daraus, dass man die Kartons nicht mehr gut stapeln kann. Zudem müsste man sonst irgendwann ein Gewicht stemmen, was Verletzungen riskieren könnte.

Der fünfte Schritt

Nun wird eingelagert: Die Kisten sollten dabei nach Größe und Gewicht sortiert werden.

Beim Stapeln gilt folgende Regel: Die schweren Kartons kommen nach unten, die leichteren Kartons kommen nach oben. Das wird so gemacht, weil die unteren, schweren Kartons das meiste Gewicht stemmen können und man zudem dann nicht immer die schweren Kartons anheben muss, um an Sachen darunter ranzukommen.

Nun folgt das Beschriftungssystem. Entweder beschriftet man die Kisten direkt in Kategorien oder man beschriftet sie mit Zahlen. Für die zweite Variante müsste man dann eine Inventarliste in der Box aufhängen, auf der steht, welche Dinge unter welchen Ziffern zu finden sind.

Sie sollten die Kisten auf jeden Fall von allen Seiten beschriften, da sie sonst von einer darüber- oder daneben stehenden Box verdeckt werden könnten und man die Kiste dann von außen nicht mehr zuordnen kann.

Nun gibt es ein paar Extra-Tipps: Bei Gegenständen, wie Regalen oder beispielsweise einem alten Kühlschrank kann man in diesen Gegenständen Dinge aufbewahren, um extra Platz zu sparen. Besonders große Gegenstände sollten zudem auseinander gebaut werden, damit man die einzelnen Stücke in die Umzugskartons packen kann und diese sperrigen Dinge (wie beispielsweise ein Sofa) keinen Platz wegnehmen.

Sollte das nicht möglich sein, nutzt man am besten die Oberflächen von Dingen (bei einem Sofa zum Beispiel Kartons auf die Sitzfläche stellen).

Man kann die Kartons dann ruhig bis knapp unter die Decke stapeln, damit möglichst viel in die Lagerbox reinpasst. Jedoch sollte man etwas Abstand zwischen den Dingen und Decken und Wänden lassen, damit die Luft in der Box zirkulieren kann und Dinge nicht rostig werden oder schimmeln.

Nun sind Sie perfekt gerüstet für Ihre nächste Einlagerung und können möglicherweise dadurch auch noch Geld einsparen.

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