Mein Auslandssemester dank LAGERBOX

Mein Auslandssemester
Schon lange träumte ich davon einen Teil meines Studiums im Ausland zu verbringen. Die Organisation und der letzte Wille hinderten mich bisher daran, meinen Traum wahr werden zu lassen. In meinem Studienkreis häuften sich die Abwanderer, die mutiger waren als ich, jedoch packte mich eines Tages der Drang, endlich Reißaus zu nehmen.

Voller Tatendrang  setzte ich mich mit Stift, Zettel und Laptop bewaffnet an meinen Schreibtisch und begann das Ziel für mein Auslandssemester auszuwählen. Lange brauchte ich hierfür nicht und entschied mich voller Energie und Euphorie meine Reise nach Uppsala in Schweden anzutreten. Über die Studienvermittlung und über das Internet knöpfte ich schnell Kontakte rund um die Organisation und sammelte nützliche Tipps, Ansprechpartner und Voraussetzungen, um mindestens das nächste halbe Jahr in Schweden zu verbringen.

Nach nicht einmal 1 Monat hatte ich eine Zusage von der Universität in Uppsala ab kommenden September dort zu studieren. Selbst die Unterbringung auf dem örtlichen Campus und die 4wöchige Integration über einen Intensivkurs der schwedischen Sprache stellte die Uni parat. Da mein Semester in Essen bereits Ende Mai vorbei war, entschied ich mich meine Anreise schon weit vor Start des Semesters nach Schweden anzutreten.

Im Internet suchte ich mir sinnvolle Reisetipps, rund um meine zeitbezogene Wahlheimat und ein Klassiker war die Wanderung zu Fuß im Sommer von Stockholm nach Uppsala. Die Tour sollte über 2 Wochen gehen, nur bekleidet war man hier mit Rucksack und Schlafsack und zog über verschiedene Sehenswürdigkeiten in den Ländereien gen Uppsala.

Ich las mich über die frühere Wichtigkeit dieser Reisen von den Wikingern, die Uppsala aufsuchten zu etlichen Anlässen wie Opfer erbringen oder auch um Ihrem Glauben nachzukommen.

Voller Vorfreude stürzte ich mich in die restliche Organisation, was ich aber total vergaß in der ganzen Vorbereitung war die Aufgabe meines WG Zimmers und der Frage, wohin mit meinen Möbeln? Da ich nicht genau wusste wie lange ich bleibe, ob nur für ein Semester oder vielleicht doch länger, kam es aus Kostengründen für mich nicht in Frage mein Zimmer weiter zu mieten.

Aus dem Bekanntenkreis hatte ich schon öfter mal flüchtig gehört, dass es möglich ist, einen günstigen Lagerraum in Essen für seine Möbel zu mieten. Ich fragte bei den nächsten Vorlesungen ein paar Freunde und Bekannte und wurde schnell auf LAGERBOX in Essen verwiesen. Die Erfahrungen beim Selfstorage Anbieter, die man mir mitteilte, waren allesamt positiv und so googelte ich nach LAGERBOX im Internet. Sofort poppte der Anbieter an erster Stelle und ich forschte auf der Internet Seite des Selfstorage Unternehmens. Um hier schnelle Sicherheit zu haben und mein Lager auf Zeit in Essen anmieten zu können, besuchte ich spontan das Büro des Einlagerungshauses. Einen Termin brauchte ich hier nicht, so wurde es im Erklärvideo über LAGERBOX auf deren Homepage gesagt.

Schon beim Betreten des Büros im Mietlager fühlte ich mich wohl. Die Mitarbeiter begrüßten mich freundlich und so kam man gut ins Gespräch über meinen Wunsch noch mehr über das Anmieten eines Lagerraums zu erfahren. Nach einem Rundgang und der Besichtigung, der für mich in Frage kämmenden Lagerraumgröße durch das gut gesicherte Lager, welches videoüberwacht, einzeln alarmgesicherte Lagerräume und die Anbindung an einen Sicherheitsdienst beinhaltet, war ich so sehr zufrieden und fühlte mich so gut aufgehoben, dass ich schon heute den Mietvertrag für mein Lager auf Zeit abschloss. Die Abreise war bereits geplant, und so konnte ich auch den Mietbeginn der Lagerbox festlegen, ohne dabei ungenutzte Mietzeit zu verschenken.

Bei der Frage nach dem Einlagerungswert zuckte ich mit den Schultern und sagte spontan 750 €, denn ich war ja Student und hatte nicht viel. Der Einlagerungswert wurde automatisch und ohne Aufpreis mit einer kostenlosen Basisversicherung von 1000 € in den Mietvertrag involviert, so dass ich vollkommen abgesichert war.

Auch die nächste Überraschung mit dem kostenlosen Transporter bei Einzug beim Selfstorage Anbieter kam wie gerufen. Die 4 Stunden, die ich den Transporter zur Verfügung gestellt bekommen würde, reichten locker aus für den Transport meiner Kleinigkeiten. Auch fand ich toll die bequemen Transportwägelchen, welche den Kunden im Mietlager kostenlos zur Verfügung stehen. Und damit nicht genug bekam ich obendrein ein Langzeitmietangebot, wo ich nur 4,5 Monate im Voraus zahlte aber 6 Monate erst einmal mieten würde. So hatte ich wieder etwas Geld gespart, was ich an anderer Stelle besser gebrauchen könnte.

Nach Ablauf der 6 Monate Mietzeit, wurde mir die Option freigelassen meinen Vertag bei Bedarf monatlich zu verlängern oder mit einer kurzen Kündigungsfrist von nur 14 Tagen sogar per Email zu kündigen. Einfach, flexibel und kundenfreundlich, das gefiel mir.

Für den Fall der Fälle das ich was aus meinem Lagerraum benötigen würde, kann ich oder eine bevollmächtigte Person an 365 Tagen im Jahr von 6:00 Uhr bis 23:00 Uhr ohne Zusatzkosten und ohne Anmeldung das Lager betreten. Das klingt sehr praktisch, da auch ich was vergessen könnte und so meine Eltern für mich den Gang zum Mietlager von LAGERBOX machen würden.

Einen Lagerraum mieten in Essen für meine Möbel war der einfachste und unkomplizierteste Punkt in der Organisationskette für meinen Auslandsaufenthalt. Dank LAGERBOX kann nun meine Reise nach Uppsala starten.

CC - Michel Galka

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